Warum sind Antioxidantien die Grundlage der Gesundheit und welches ist das beste unter ihnen?

Antioxidantien und Langlebigkeit
Antioxidantien sind wie ein Schutzschild in unserem Körper – es sind Verbindungen, die alle unsere Zellen schützen.
Unsere Zellen sind täglich den Angriffen freier Radikale ausgesetzt – ruheloser und höchst reaktiver Moleküle, die entstehen, während der Körper seinen täglichen „Geschäften“ nachgeht – Nahrung verdaut, atmet, Energie erzeugt …
Unter dem Einfluss äußerer Faktoren wie Umweltverschmutzung, Rauchen, ungesunder Ernährung, Pestiziden, Stress und übermäßiger UV-Strahlung steigt die Zahl der freien Radikale noch weiter an und führt zu Problemen.
Wenn freie Radikale in übermäßigen Mengen vorhanden sind, beginnen sie Zellstrukturen wie DNA, Proteine und Lipide zu schädigen.
Diese Schäden tragen zur Zellalterung, zu Körperschmerzen und zur Entwicklung zahlreicher chronischer Krankheiten bei, wie zum Beispiel:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Neurodegenerative Erkrankungen (Alzheimer- und Parkinson-Krankheit)
- Diabetes
- Autoimmunerkrankungen
- Beschleunigte Hautalterung
- Karzinom
- …
Oxidativer Stress – eine der Hauptursachen für Entzündungen und Krankheiten
Der oben erwähnte Zustand des Ungleichgewichts – wenn freie Radikale die Antioxidantien überwältigen – wird als oxidativer Stress bezeichnet.
Oxidativer Stress schädigt direkt unsere Zellen und DNA und trägt zur Entstehung von Krankheiten und vorzeitiger Alterung des Körpers bei.
Obwohl Oxidation ein natürlicher Prozess in unserem Körper ist, kann ihr chronisches Auftreten und ihre Zunahme schwerwiegende Folgen für unsere Gesundheit haben.
Die gute Nachricht ist: Wenn Sie lernen, oxidativen Stress zu regulieren, können Sie Ihre Vitalität und Langlebigkeit drastisch beeinflussen!
Die bekanntesten Antioxidantien
Von manchen haben Sie schon gehört, von manchen wahrscheinlich nicht!
- Vitamin C und E – Schützen die Zellen vor Schäden durch oxidativen Stress. Vitamin C ist wasserlöslich und wirkt daher in den wässrigen Teilen des Körpers (Blut und Zellzytosol). Vitamin E hingegen ist fettlöslich und daher besonders wichtig für den Schutz der Zellmembranen.
- Beta-Carotin und andere Carotinoide – Sie unterstützen die Gesundheit von Augen und Haut und einige von ihnen, wie Lutein und Zeaxanthin, sind besonders wichtig für den Schutz der Netzhaut vor den schädlichen Auswirkungen von blauem Licht. Darüber hinaus ist Beta-Carotin ein Provitamin des Vitamins A, was bedeutet, dass es im Körper in Vitamin A umgewandelt werden kann, das für die Immunfunktion und die Hautregeneration von entscheidender Bedeutung ist.
- Polyphenole – Diese starken Antioxidantien kommen in grünem Tee, dunkler Schokolade und Rotwein, aber auch in Früchten wie Beeren und Olivenöl vor. Polyphenole wirken nicht nur entzündungshemmend, sondern können auch die Herzgesundheit verbessern, die Gesundheit des Gehirns unterstützen und den Blutzuckerspiegel regulieren.
- Selen – Obwohl es sich hierbei weder um ein Vitamin noch um ein Carotinoid handelt, ist dieses Mineral ein starkes Antioxidans, das die Aktivität des Enzyms Glutathionperoxidase unterstützt, das für die Abwehr von oxidativem Stress von entscheidender Bedeutung ist. Es ist in Lebensmitteln wie Paranüssen enthalten.
- Flavonoide – eine Art Polyphenol, das in Zitrusfrüchten, Äpfeln und Zwiebeln vorkommt; Sie wirken entzündungshemmend und stärken die Kapillaren.
- Molekularer Wasserstoff – gasförmiger, also molekularer Wasserstoff, ist ein selektives Antioxidans und neutralisiert die gefährlichsten freien Sauerstoffradikale. Bakterien in unserem Darm produzieren es in kleineren Mengen und es kann auch durch Wasserelektrolyse in speziellen Wasserhydrierungsgeräten wie der Anti-Age Hydrogen Bottle gewonnen werden.
Können wir zu viele Antioxidantien zu uns nehmen?
Obwohl Antioxidantien äußerst nützlich sind, unterliegen sie bestimmten Einschränkungen.
Das Wichtigste für die Aufnahme von Antioxidantien ist eine ausgewogene Ernährung mit möglichst viel buntem Obst, Gemüse und anderen Vollwertnahrungsmitteln. So übertreiben wir es nicht.
Manchmal greifen wir aber auch zu Nahrungsergänzungsmitteln, die oft synthetisch hergestellt und nicht aus pflanzlichen Quellen gewonnen werden .
Leider können sich einige Antioxidantien im Körper ansammeln und ein Ungleichgewicht verursachen.
Es ist auch wichtig zu wissen, dass nicht alle freien Radikale schädlich sind.
Wenn wir freie Radikale durch eine übermäßige Einnahme synthetischer Antioxidantien zu stark neutralisieren, können wir wichtige Immunfunktionen schwächen und die natürlichen Abwehrmechanismen des Körpers stören.
Übermäßiger Konsum synthetischer Antioxidantien kann den gegenteiligen Effekt haben: Die Abwehrfähigkeit des Körpers gegen Infektionen und Krankheitserreger kann abnehmen oder sogar eine prooxidative Wirkung haben.
Molekularer Wasserstoff: die Zukunft im Kampf gegen oxidativen Stress
Im Gegensatz zu klassischen Antioxidantien stellt molekularer Wasserstoff (H₂) eine revolutionäre Möglichkeit dar, den Körper vor oxidativem Stress und seinen verheerenden Folgen zu schützen.
Molekularer Wasserstoff ist gasförmig, wirkt als außergewöhnlich selektives Antioxidans und kann sich aufgrund seiner Flüchtigkeit nicht im Körper ablagern.
Durch die selektive Wirkung von Wasserstoff werden nur die schädlichsten freien Sauerstoffradikale (wie etwa Hydroxylradikale (·OH)) neutralisiert, ohne jedoch die normalen Zellfunktionen zu beeinträchtigen.
Darüber hinaus schützt molekularer Wasserstoff die Zellen nicht nur vor oxidativem Stress, sondern unterstützt auch die natürlichen Abwehrmechanismen des Körpers, beispielsweise durch die Erhöhung des Spiegels interner Antioxidantien (z. B. Glutathion).
Aufgrund seiner extrem geringen Atomgröße passiert molekularer Wasserstoff problemlos Zellmembranen und erreicht Bereiche, die für andere Antioxidantien schwer erreichbar sind, wie beispielsweise die Mitochondrien.
So hilft molekularer Wasserstoff im Zentrum der Zelle bei der Erzeugung zellulärer Energie, schützt die Zelle vor Oxidation (also Zerfall) und beschleunigt ihre Regeneration.
Eine regelmäßige tägliche Einnahme bringt Sie nicht aus dem Gleichgewicht, sondern beschleunigt die Regeneration des gesamten Körpers!
Zahlreiche Studien der letzten 20 Jahre konnten keine negativen Nebenwirkungen bei der Verwendung von molekularem Wasserstoff durch das Trinken von Wasserstoffwasser oder die therapeutische Inhalation feststellen.
Vergleich: Antioxidantien vs. molekularer Wasserstoff
Antioxidantien |
Molekularer Wasserstoff |
|
Aktivität |
Neutralisiert eine Vielzahl von freien Radikalen (einschließlich derjenigen, die nicht schädlich, aber notwendig sind) |
Wirkt gezielt auf die schädlichsten Radikale |
Nebenwirkungen |
Kann in hohen Dosen prooxidativ wirken und sich im Körper ansammeln |
Keine bekannten Nebenwirkungen, reichert sich nicht im Körper an |
Quellen |
Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel |
Wasserstoffwasser |
Bioverfügbarkeit |
Beschränkt |
Hoch (geht durch Zellmembranen) |
Zusätzliche Effekte |
Abhängig vom Typ |
Unterstützt natürliche Antioxidantiensysteme und liefert Zellenergie |
Wie erhält man molekularen Wasserstoff?
Obwohl die Bakterien in unserem Darm molekularen Wasserstoff in kleineren Mengen produzieren, erfolgt die wirklich beschleunigte Regeneration des Körpers, wenn wir ihn in höheren Konzentrationen zu uns nehmen.
Die praktischste Art, molekularen Wasserstoff aufzunehmen, ist die Verwendung spezieller Geräte wie der Enlight Anti-Age-Wasserstoffflasche oder -kanne. Diese Geräte nutzen innovative Technologie, um in Ihrem Wasser molekularen Wasserstoff zu erzeugen, wodurch dieser auf äußerst bequeme und natürliche Weise vom Körper aufgenommen werden kann.
Sie können Anti-Aging-Geräte täglich und unbegrenzt verwenden, da zahlreiche wissenschaftliche Studien der letzten 20 Jahre das Potenzial von Wasserstoff und die Verbesserung von mehr als 150 Gesundheitszuständen ohne Nebenwirkungen belegen.
Warum die Enlight Anti-Age Wasserstoffflasche verwenden?
- Schnelle und effiziente H₂-Produktion: Unsere Flasche erzeugt mittels Elektrolyse aus gewöhnlichem Wasser molekularen Wasserstoff und macht ihn so für den Körper verfügbar.
- Hohe Konzentration: Im Gegensatz zu vielen Geräten erzeugt diese Flasche 4-6000 ppb molekulare Wasserstoffpartikel in Ihrem Wasser!
- Starke antioxidative Eigenschaften: Molekularer Wasserstoff kann helfen, freie Radikale zu neutralisieren, oxidativen Stress zu reduzieren und die Zellgesundheit zu verbessern.
- Praktikabilität und Einfachheit: Füllen Sie einfach die Flasche mit Wasser, drücken Sie den Knopf und innerhalb von 10 Minuten haben Sie Wasser, das reich an molekularem Wasserstoff ist.
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1. Antioxidantien und ihre Rolle für die Gesundheit:
Lobo V, Patil A, Phatak A, Chandra N. „Freie Radikale, Antioxidantien und funktionelle Lebensmittel: Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit.“ Pharmacogn Rev. 2010 Jul;4(8):118-26. doi: 10.4103/0973-7847.70902. PMID: 22228951.
In diesem Übersichtsartikel wird die Rolle freier Radikale und Antioxidantien für die menschliche Gesundheit erörtert und die Bedeutung von Antioxidantien bei der Vorbeugung von oxidativem Stress hervorgehoben.
2. Oxidativer Stress und chronische Krankheiten:
Valko M, Leibfritz D, Moncol J, Cronin MT, Mazur M, Telser J. „Freie Radikale und Antioxidantien in normalen physiologischen Funktionen und menschlichen Krankheiten.“ Int J Biochem Cell Biol. 2007;39(1):44-84. doi: 10.1016/j.biocel.2006.07.001. PMID: 16978905.
Dieser Artikel bietet einen detaillierten Überblick über die Rolle von freien Radikalen und oxidativem Stress bei der Entwicklung verschiedener chronischer Erkrankungen.
3. Vitamin C als Antioxidans:
Carr AC, Frei B. „Auf dem Weg zu einer neuen empfohlenen Tagesdosis für Vitamin C basierend auf antioxidativen und gesundheitlichen Auswirkungen beim Menschen.“ Am J Clin Nutr. 1999 Jun;69(6):1086-107. doi: 10.1093/ajcn/69.6.1086. PMID: 10357726.
Dieser Artikel untersucht die antioxidativen Eigenschaften von Vitamin C und seine Rolle für die menschliche Gesundheit.
4. Vitamin E und seine Schutzfunktion:
Brigelius-Flohé R, Traber MG. „Vitamin E: Funktion und Stoffwechsel.“ FASEB J. 1999 Jul;13(10):1145-55. doi: 10.1096/fasebj.13.10.1145. PMID: 10385606.
In diesem Übersichtsartikel werden die Funktionen von Vitamin E erörtert, einschließlich seiner Rolle als Antioxidans beim Schutz der Zellmembranen.
5. Carotinoide und Augengesundheit:
Krinsky NI, Landrum JT, Bone RA. „Biologische Mechanismen der Schutzfunktion von Lutein und Zeaxanthin im Auge.“ Jahr Rev Nutr. 2003;23:171-201. doi: 10.1146/annurev.nutr.23.011702.073307. PMID: 12626691.
Dieser Artikel untersucht, wie Carotinoide wie Lutein und Zeaxanthin die Augen vor oxidativen Schäden schützen.
6. Polyphenole und ihre antioxidativen Eigenschaften:
Scalbert A, Johnson IT, Saltmarsh M. „Polyphenole: Antioxidantien und mehr.“ Am J Clin Nutr. 2005 Jan;81(1 Suppl):215S-217S. doi: 10.1093/ajcn/81.1.215S. PMID: 15640483.
In diesem Übersichtsartikel werden die antioxidativen Eigenschaften von Polyphenolen und ihre Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit erörtert.
7. Selen und antioxidative Abwehr:
Rayman-Abgeordneter. „Die Bedeutung von Selen für die menschliche Gesundheit.“ Lanzette. 2000 Jul 15;356(9225):233-41. doi: 10.1016/S0140-6736(00)02490-9. PMID: 10963212.
Dieser Artikel unterstreicht die Bedeutung von Selen für die menschliche Gesundheit, einschließlich seiner Rolle bei der antioxidativen Abwehr.
8. Flavonoide und ihre entzündungshemmenden Eigenschaften:
Middleton E Jr., Kandaswami C., Theoharides TC. „Die Auswirkungen pflanzlicher Flavonoide auf Säugetierzellen: Auswirkungen auf Entzündungen, Herzerkrankungen und Krebs.“ Pharmacol Rev. 2000 Dez;52(4):673-751. PMID: 11121513.
Dieser Übersichtsartikel untersucht die Auswirkungen von Flavonoiden auf Entzündungsprozesse und ihre potenzielle Rolle bei der Krankheitsprävention.
9. Molekularer Wasserstoff als therapeutisches Antioxidans:
Ohsawa I, Ishikawa M, Takahashi K, et al. „Wasserstoff wirkt als therapeutisches Antioxidans, indem er selektiv zytotoxische Sauerstoffradikale reduziert.“ Nat Med. 2007 Jun;13(6):688-94. doi: 10.1038/nm1577. PMID: 17486089.
Diese Studie zeigt, dass molekularer Wasserstoff als selektives Antioxidans wirkt und die schädlichsten freien Radikale neutralisiert.
10. Oxidativer Stress und neurodegenerative Erkrankungen:
Barnham KJ, Masters CL, Bush AI. „Neurodegenerative Erkrankungen und oxidativer Stress.“ Nat Rev. Arzneimittelentdeckung. 2004 März;3(3):205-14. doi: 10.1038/nrd1330. PMID: 15031734.
Dieser Übersichtsartikel diskutiert die Rolle von oxidativem Stress bei der Entwicklung neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson.
11. Antioxidantien und Herz-Kreislauf-Erkrankungen:
Halliwell B. „Antioxidantien und menschliche Krankheiten: eine allgemeine Einführung.“ Ernährungsrev. 1997 Jan;55(1 Pt 2):S44-52; Diskussion S52-4. doi: 10.1111/j.1753-4887.1997.tb06100.x. PMID: 9155217.
Dieser Artikel bietet einen Überblick über die Rolle von Antioxidantien bei der Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
12. Molekularer Wasserstoff als therapeutisches Antioxidans:
Ohsawa I, Ishikawa M, Takahashi K, et al. „Wasserstoff wirkt als therapeutisches Antioxidans, indem er selektiv zytotoxische Sauerstoffradikale reduziert.“ Nat Med. 2007 Jun;13(6):688-94. doi: 10.1038/nm1577. PMID: 17486089.
Diese bahnbrechende Studie zeigt, dass molekularer Wasserstoff selektiv zytotoxische Sauerstoffradikale neutralisieren kann, was auf sein Potenzial als therapeutisches Antioxidans hindeutet.
13. Auswirkungen von molekularem Wasserstoff auf oxidativen Stress bei Patienten mit metabolischem Syndrom:
Nakao A, Toyoda Y, Sharma P et al. „Wirksamkeit von wasserstoffreichem Wasser auf den antioxidativen Status von Personen mit potenziellem metabolischen Syndrom – eine offene Pilotstudie.“ J Clin Biochem Nutr. 2010 Jul;46(2):140-9. doi: 10.3164/jcbn.09-100. PMID: 20175936.
Diese Studie zeigt, dass der Konsum von mit Wasserstoff angereichertem Wasser den Antioxidantienstatus bei Personen mit potenziellem Metabolischen Syndrom verbessern kann.
14. Neuroprotektive Wirkungen von molekularem Wasserstoff:
Cai J, Kang Z, Liu K, et al. „Neuroprotektive Wirkungen von Wasserstoffkochsalzlösung im neonatalen Hypoxie-Ischämie-Rattenmodell.“ Gehirnres. 25. September 2009;1256:129-37. doi: 10.1016/j.brainres.2008.11.086. PMID: 19133203.
In dieser Studie wird untersucht, wie wasserstoffangereicherte Kochsalzlösung in einem neonatalen Hypoxie-Ischämie-Modell bei Ratten für Neuroprotektion sorgen kann.
15. Molekularer Wasserstoff und entzündliche Erkrankungen:
Kajiya M, Silva MJ, Sato K, et al. „Wasserstoff vermittelt die Unterdrückung der durch Dextran-Natriumsulfat verursachten Dickdarmentzündung.“ Biochemie, Biophyse, Res., Kommunikation. 2009 Jan 16;386(1):11-5. doi: 10.1016/j.bbrc.2009.05.117. PMID: 19463777.
Diese Studie lässt darauf schließen, dass molekularer Wasserstoff die durch Dextran-Natriumsulfat verursachte Dickdarmentzündung verringern kann, was auf sein Potenzial bei der Behandlung entzündlicher Darmerkrankungen hinweist.
16. Kardioprotektive Wirkungen von molekularem Wasserstoff:
Hayashida K, Sano M, Ohsawa I, et al. „Das Einatmen von Wasserstoffgas reduziert die Infarktgröße im Rattenmodell einer myokardialen Ischämie-Reperfusionsverletzung.“ Biochemie, Biophyse, Res., Kommunikation. 2008 Mai 30;373(1):30-5. doi: 10.1016/j.bbrc.2008.05.165. PMID: 18541148.
Diese Studie zeigt, dass die Inhalation von Wasserstoffgas die Infarktgröße in einem Rattenmodell einer myokardialen Ischämie-Reperfusionsverletzung verringern kann.
Diese Referenzen geben Einblick in die potenziellen therapeutischen Vorteile von molekularem Wasserstoff bei verschiedenen Erkrankungen und unterstreichen seine Rolle als außergewöhnliches selektives Antioxidans.